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STICHWORT WÜST
"WÜRDE STATT STRESS! (WÜST)"
solidarische gesundheitsförderung durch kompetente erwerbsarbeitslose

Evaluiert von der AMSEL (von märz 2010 bis februar 2011):

Institut für Alterskompetenzen

GESUNDHEITS-PROJEKT

"WÜRDE STATT STRESS! (WÜST)"

solidarische gesundheitsförderung durch kompetente erwerbsarbeitslose

"würde statt stress!" lief von märz 2010 bis februar 2011. in 4 gesundheitszirkeln, in interviews und im rahmen einer online-befragung wurde folgenden fragen nachgegangen:

was ist an arbeitslosigkeit gesund?

was macht krank?

welche verbesserungen könnten wir uns vorstellen?

WÜST: alle Ergebnisse

... und die AMSEL evaluierte ...

Resumee der Projekt-Evaluierung:

"Die Projekttreibenden und -teilnehmerInnen sind zu beglückwünschen für ihr Engagement sowie ihren Mut und Pioniergeist. Dieses Pilotprojekt hat sämtliche Hürden gemeistert und die gesetzten Ziele erreicht, und über allem steht die Einzigartigkeit der Konstruktion, dass sämtliche Teilnehmende Betroffene sind.

Aus Sicht des Evaluierungsteams ist diesem Pilotprojekt auch zu wünschen, dass weitere Folgeprojekte darauf aufbauen und diesen originellen Weg einer praktischen Gesundheitsförderung weitergehen und -entwickeln: Einkommensschwache Menschen nehmen ihre Gesundheit trotz widriger Lebensumstände ein Stück weit selbst in die Hand."

 

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"WÜRDE STATT STRESS! (WÜST)"
solidarische gesundheitsförderung durch kompetente erwerbsarbeitslose "würde statt stress!"

lief von märz 2010 bis februar 2011 in 4 gesundheitszirkeln, in interviews und im rahmen einer online-befragung befassten wir uns mit den fragen: was ist an arbeitslosigkeit gesund? was macht krank? welche verbesserungen könnten wir uns vorstellen?

 

die erste frage irritiert - ist aber besonders wichtig, wenn wir aus der defensive heraus kommen wollen. zum zweiten punkt überraschte, wie massiv die ängste vor dem ams sind, wie belastend die "maßnahmen". die lösungsvorschläge sind entsprechend vielfältig. auf einer konferenz im oktober 2010 gab es nicht nur gesunde "suppen für ein gutes leben" und möglichkeiten zum austausch, es wurden auch die zwischenergebnisse rege diskutiert und in form des WÜST-theaters konnte sogar über den arbeitslosenstress viel gelacht werden.

DIE ERGEBNISSE stehen zum download bereit.

GESUNDHEITSZIRKEL (GZ) von april bis juni fanden in wien 4 gesundheitszirkel mit jeweils 4 moderierten treffen statt. beteiligt waren 28 akteurInnen. ihre (geclusterten) überlegungen zu den 3 fragen sind beeindruckend. darüber hinaus gab es viele treffen zu diversen themen. im vordergrund standen die eigenen ressourcen, aber auch allgemeine gesundheitsfragen wurden behandelt, die befragungsergebnisse wurden diskutiert, referentinnen aus arbeitsmarktbezogenen einrichtungen wurden gehört u.v.a.m

RECHERCHEN die GZ-akteurInnen führten recherchen in ihrem umfeld statt. es wurden 132 gespräche geführt.

ONLINE-BEFRAGUNG die online-befragung wurde von den "aktiven arbeitslosen" organisiert. es beteiligten sich 228 personen. zur auswertung gibt es auch eine kurzversion.

WÜST - GESAMTAUSWERTUNG ergänzend: ein referat, eine kurzversion und eine zusammenfassung der ergebnisse.

WÜST AM PRÜFSTAND DER WISSENSCHAFT maria hintersteiner hat als expertin für forschungen zum thema arbeitslosigkeit einen kommentar verfasst.

WÜST - EVALUATION die grazer initiative AMSEL hat das gesundheitsprojekt evaluiert: Endbericht das projekt wurde aus mitteln des Institut für Alterskompetenzen, des fonds gesundes österreich und der MA7 wien finanziert.

endbericht an die förderstellen " links " utopie-theater "WÜST" " bündnis " sportpass für arbeitslose

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*** AMSEL-Hotline: 0681 102 703 42 ***
... die ehrenamtlich rund-um-die-uhr-betreute AMSEL-Hotline fuer (erwerbs-)arbeitslose Menschen in Bedraengnis