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Arbeitslose Menschen suchen effektive Lösungen

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Um Spenden wird gebeten!
AMSEL - eine Initiative von unten

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10. Internationale Woche des BGE 2017 [mehr]

BEDINGUNGSLOSES GRUNDEINKOMMEN (BGE)

Veranstaltungen in Graz

Die AMSEL in Kooperation mit ATTAC und Linke Steiermark:

Infotisch I:  DO 21.9., 10:00 bis 12:00 Uhr, am Grazer Hauptplatz [Achtung: geänderter Ort!]
Infotisch II: FREI 22.9., 10:00 bis 12:00 Uhr, AMS West, Niesenbergergasse 67-69, 8020 Graz

[mehr]

Grünen Wirtschaft in Kooperation mit der Grünen Akademie und der AMSEL:

"Alle reden vom Bedingungslosen Grundeinkommen, aber worüber genau?"
MI 20.09.2017, 18:30 bis 20:30 Uhr,  StadtSchenke, Neutorgasse 22, 8010 Graz

[mehr]

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RÜCKBLICK:

BGE 2017 - AMSEL
(mehr) (noch mehr)

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SCHLAGZEILE Juni 2016: "Die Arbeitslosigkeit sinkt"

Also: sind wir Arbeitslosen aufeinmal voll motiviert und super gebildet -

weil das sind/waren ja bekanntlich die Ursachen der Arbeitslosigkeit !

[100mal wiederholen - Wahrheitsmantra - no fakenews]

** Die AMSEL ruft B R A V O **

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NOCH 3 TAGE:

Aktuelles Frauenvolksbegehren unterstützt AMSEL-Forderungen:

nach 30 Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich,
flankiert von hohem gesetzlichen Mindestlohn :-)

** Die AMSEL ruft B R A V O **

UMVERTEILT STATT UNBEZAHLT
Aufgrund des hohen Frauen*anteils bei Teilzeitbeschäftigung und zur gerechteren Aufteilung von unbezahlter Arbeit zwischen beiden Partner_innen fordern wir eine Arbeitszeitverkürzung auf 30 Stunden pro Woche bei vollem Lohnausgleich.

MINDESTLOHN IST DAS MINDESTE
Vom Gehalt sollen alle leben können. Daher fordern wir einen Mindestlohn von EUR 1.750,- brutto.

ÖKONOMISCHE UNABHÄNGIGKEIT IST KEIN LUXUS

Die Höhe der Berechnung der Notstandshilfe und der Mindestsicherung der Länder erfolgt individuell. Das Einkommen der Partnerin oder des Partners darf nicht hinzugerechnet werden und darf den Anspruch daher nicht schmälern.
Selbiges soll auch für die Ausgleichszulage der Pensionen gelten.

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Der Tag der Arbeitslosen 2017 :

Thema-Spezial-Seite

AMSEL-Presseaussendung

arno twitter 1: zum Mitdiskutieren und -kommentieren
gratis-arbeitende-erwerbslose

arno-twitter 2: AMSEL vorm AMS

P A R T Y

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ZUM NACHHÖREN:

10 Jahre AMSEL – Arbeitslose Menschen suchen effektive Lösungen

Der Verein AMSEL feierte im Herbst 2016 sein 10 jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass hat Sylvia mit Sylvia „phönix“ Gangl und Wolfgang „wodt“ Schmidt von der AMSEL ein Gespräch geführt. Themen sind die österreichische Arbeitsmarktpolitik, Erfahrungen mit dem AMS und als Lohnarbeitslose*r  und Forderungen, die die AMSEL seit Jahren stellt.
MIT DANK AN RADIO HELSINKI

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fast UNGLAUBLICH - ABER WAHR:
(-: Die AMSEL ist 10 Jahre alt :-)

(arno twitter)

(Pressetetxt)

Radiosendung

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AMSEL-Arno:
Weitere Eindrücke aus dem Parlament

sowie:

Für eine erfolgreiche Mitbestimmung (Partizipation)
fehlen den Erwerbslosen auch nach 100 Jahren
die dafür erforderlichen Strukturen

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BGE – EIN SCHRITT ZUM GUTEN LEBEN!


In der 9. internationalen Woche des bedingungslosen Grundeinkommens 2016
laden die AMSEL ua. zum

Wo Wann Wie: Vortrag mit anschließender Diskussion

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Die AMSEL fordert:

MUSTERprozesse über Inhalt und Grenzen
von sozialen Menschenrechten
!

Dieser Beitrag ist zuerst erschienen in den:
„Nachrichten und Stellungnahmen der Kath. Sozialakademie Österreichs“ (06/2016)

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MEDIEN (DerGrazer): BGE-AMSEL (mehr) (noch mehr)

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MEDIEN (DieWoche): Aufklärungs-AMSEL

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Der Tag der Arbeitslosen 2016 hinterlässt seine Schatten ...

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Der Tag der Arbeitslosen 2016 wirft seine Schatten voraus ...

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2 Nachlesen zu santa pracaria 2016:

Text 1 bild Text 2
Viel Freude beim Lesen!
Margit
Schaupp (Obfrau)

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Natürlich auch 2016:
der AMSEL-Newsletter

Viel Freude beim Lesen!
Margit
Schaupp (Obfrau)

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AMSEL und Radio Helsinki Veranstaltung
zum Tag der Menschenrechte 2015
im Radio Helsinki am 9.12., 19 -21 Uhr

Soziale Menschenrechte für ArbeitslosgeMACHTe:
Rechte statt Almosen!

(Hintergrund)
(Flyer)

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AMSEL nahm im Oktober 2015 u.a. teil an:

RunderTisch mit Volksanwalt, Sichbar werden 2 (Graz), Grundrechtstag der Richtervereinigung

Mehr Infos im Newsletterr, auf Anfragen, beim Treffen, im facebook etc. ...

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Jetzt auch bei der AMSEL erhältlich: kulturpass

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8. Internationale Woche des BGE 2015
Veranstaltungen in Graz:

BEDINGUNGSLOSES GRUNDEINKOMMEN (BGE)
Infotisch am Hauptplatz,
Montag, 16.9.2015, Nachmittag
Diskussion
,
Mittwoch, 16.9.2015, Abends
Film,
Donnerstag 17.9.2015, Abends

Termine Details...
Personen ...

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Zum Feiern und einander mehr Verstehen:

Die AMSEL lädt zur Sommergrillerei

am 20. August 2015

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Er war wieder da:
Der Tag der Arbeitslosen 2015

mehr ...

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Er kommt wieder näher:
Der Tag der Arbeitslosen 2015

mehr ...

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Die AMSEL grosz in der Kleinen (Zeitung):
Streitgespräch AMSEL-Obfrau Schaupp mit AMS-LGF Snobe 22.12.2014
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Die AMSEL grosz im Menschenrechtsbericht:

Menschenrechtsbericht der Stadt Graz 2013

AMSEL: sozial schwach(gemacht)e
AMSEL mahnt das AMS
AMSEL kritisiert seit Jahren ...

+ auch die Aktiven Arbeitslosen: Soziale Sicherheit
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Quelle: Aktive Arbeitslose
Berichte und Dokumente der Mahnwache am Tag der Menschenrechte 10.12.2014

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Die AUGE/UG Stmk beantragt in der AK-Stmk-Vollversammlung am Do., 6.11.2014 u.a.:
Urlaubsmöglichkeit bei voller existenzieller Absicherung für erwerbsarbeitslose Menschen.

(-: Die AMSEL begruessts :-)

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Übern Vortrag von
Sahra Wagenknecht
Am 10. Oktober 2014 in der steirischen Arbeiterkammer

In der Reihe: Stiftingtaler Gespräche
Titel: Europa den Reichen?
Die Eurokrise und der Abschied von der sozialen Gerechtigkeit

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Rückblick zur Grazer Veranstaltung Internationale Woche des BGE 2014:

"BEDINGUNGSLOSES GRUNDEINKOMMEN (BGE)
Über mehr Lebens-Zeit selbstbestimmt entscheiden!"

fotos

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Urlaub für Arbeitslose: Der Protest geht online weiter
Aktive Arbeitslose Österreich starten internationale Online-Petition

[Hintergrund]

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Internationale Woche des BGE 2014
Veranstaltung in Graz:

BEDINGUNGSLOSES GRUNDEINKOMMEN (BGE)
Über mehr Lebens-Zeit selbstbestimmt entscheiden!

Mittwoch, 17.9.2014, 18:00 bis 20:30 Uhr
ISOP, Dreihackengasse 2, 8020 Graz

mehr ...

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+++ Was macht die Arbeit mit uns und was machen wir mit der Arbeit? ...

Viele neue Beiträge zu unsrer Arbeitszeitverkürzungskampagne! +++


"Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich"

30 Stunden sind genug
mit Dank an alle UnterstützerInnen!

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VOLKSANWALTSCHAFT redet mit Arbeitslosen-Initiativen:
"Statement von Erwerbslosen-Initiativen zur Tätigkeit der VA"

Offener Brief von wegen:
PARTIZIPATION/BETEILIGUNG? ja, aber ERNSTHAFT bitteschoen!

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... und schon wieder ist ein AMSEL-Leserbrief veröffentlicht worden ... (Mitte Mai 2014)

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+++ NEU +++
Unsere Website für unsre aktuelle Kampagne
"Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich"
ist online:
30 Stunden sind genug
mit Dank an Herbert!

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Die AMSEL kooperiert und empfiehlt:

CROSSROADS Festival für Dokumentarfilm und Diskurs 2014
FORUM STADTPARK, Graz, Österreich

Mit einem spannenden, aktuellen Filmprogramm sowie
zahlreichen Vorträgen, Workshops und Podiumsdiskussionen

Festival-Website www.crossroads-festival.org

Verein AMSEL co-präsentiert die Filme:
- Donnerstag 22.5. - 20:00 Uhr: Weniger ist mehr, Die Grenzen des Wachstums und das bessere Leben
- Donnerstag 29.5. - 20:30 Uhr: Life in Paradise, Illegale in der Nachbarschaft

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Tag der Arbeitslosen am 30.4.2014 in Graz
unter dem AMSEL-Motto:
„Arbeit fair verteilen“
- Arbeitszeitverkürzung auf 30 Stunden/Woche bei vollem Lohnausgleich
und Überstundenabbau, keine ALL-IN-Verträge, gleicher Lohn für gleiche Arbeit

Tag der Arbeitslosen 2014

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... und schon wieder ist ein AMSEL-Leserbrief veröffentlicht worden ... (5. April 2014)

... und schon wieder ist ein AMSEL-Leserbrief veröffentlicht worden ... (9. März 2014)

... und schon wieder ist ein AMSEL-Leserbrief veröffentlicht worden ... (6. Februar 2014)

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UNTERSCHREIBEN NUR MEHR KURZE ZEIT MOeGLICH -
jetzt gehts ums Ganze!

Europäische Bürgerinitiative für das bedingungslose, garantierte Grundeinkommen

[Zitat Karl Reitter:] "Es handelt sich dabei NICHT um eine der vielen Sammlungen im Internet, sondern um ein hoch offizielles Instrumentarium der EU. Wenn diese Initiative erstens EU-weit über 1.000.000 Unterschriften bekommt und zweitens in mindestens 7 Ländern über einer Marke ist, die sich aus der Anzahl der EU Abgeordneten des jeweilig Landes errechnet (für Österreich sind dies 14.500 Unterschriften), dann muss sich die EU Kommission damit beschäftigen. Ihr benötigt zum Unterschreiben entweder eure Reisepass- oder eure Personalausweisnummer. Klar, das Grundeinkommen ist damit nicht realisiert. Aber über eine Million Stimmen wäre ein großer Erfolg und vor allem bleibt das Thema an der Tagesordnung. Ich ersuche euch, dieses Mail auch weiter zu leiten.

Alle EU BürgerInnen können unterschreiben."

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NEU: Beratung rund um Arbeitslosigkeit und Mindestsicherung (BOMS)
AMSEL - VON und FÜR BETROFFENE
im Infoladen, Schwarzes Radieschen, Steinfeldgasse 2, 8020 Graz

ab NOV 2013

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::ORTSWECHSEL - NACH 7 JAHREN::
AMSEL-Arbeitslosen-TREFF
Schwarzen Radieschen,
Steinfeldgasse 2, 8020 Graz.
NOV 2013

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Aus der von AMSEL unterstützten Veranstaltungsreihe ELEVATE:

23.-27.10.2013

ELEVATE OPEN EVERYTHING?

Vom 23. bis 27.10. ist es endlich soweit ... [mehr]

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Die AMSEL
und der

"Tag der Arbeitslosen 2013"

am Dienstag wars wieder soweit:
AMSEL brütete diesmal am Mariahilferplatz
(30. April, rd. 12 bis 16 Uhr)

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Die AMSEL kooperiert und empfiehlt:

CROSSROADS Festival für Dokumentarfilm und Diskurs
vom 5. bis 16.6. 2013
FORUM STADTPARK, Graz, Österreich

Mit einem spannenden, aktuellen Filmprogramm sowie
zahlreichen Vorträgen, Workshops und Podiumsdiskussionen

Festival-Website www.crossroads-festival.org

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Arbeitslosenkonferenz am 25. April 2013 in Wien:

Die Falle schnappt zu: Arbeitsmarktpolitik in Österreich und Europa

Aus Anlaß des in Kraft tretens der AlVG-Novelle 2007 vor 5 Jahren organisiert der Arbeitslosenverein "AKTIVE ARBEITSLOSE" diese Konferenz um ein erste Bilanz über den neoliberalen Umbau der Arbeitsmarktpolitik in Österreich und Europa zu ziehen und mögliche Gegenstrategien vorzustellen und miteinander zu vernetzen.

Wer an der Konferenz teilnimmt, möge sich bitte unbedingt anmelden!

Zeit: Donnerstag, 25.4.2013 Ort: Großer Saal des Bildungszentrum der Arbeiterkammer Wien, Theresiengasse 16 - 18, A-1040 Wien. (Konferenzprogramm)

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2012 - - - 2012

BEDINGUNGSLOSES GRUNDEINKOMMENals Europäische Bürgerinitiative

Vortrag und Diskussion
Vortragende: Ulrike Sambor, Attac BGE DI Klaus Sambor, Attac BGE
Moderation: DI Jörg Knall, Attac Graz

Termin: 22. Juni 2012, 19 – 21 Uhr
Ort: ESC-Jakoministraße 16/1, 8010 Graz

Veranstalter: Attac Graz
Kooperationspartner: AMSEL

Die Vision eines „Bedingungslosen Grundeinkommens“ ist bereits sehr konkret in der politischen Diskussion angekommen. Es wird über die Europäische Bürgerinitiative zur Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens in der EU berichtet. In der Schweiz wird es bereits nach einem Jahr zu einer Volksabstimmung über die Einführung kommen. Die Werte, die wir momentan verfolgen (freier Markt statt fairer Markt, extreme Konkurrenz statt Kooperation, Gewinnmaximierung statt Gemeinwohlorientierung), können eine Gesellschaft nicht zusammenhalten. Im Gegenteil, sie vereinzeln die Menschen. Nicht die Verantwortung füreinander steht im Vordergrund, sondern „Wie komme ich am besten durch? Was ist das Beste für mich?“ Im Mittelpunkt steht nicht der Mensch, dem die Wirtschaftdient, sondern umgekehrt. Die Krise kann aber auch eine Chance zu positiver Veränderung sein. Wir könnten eine andere Welt gestalten, eine, die ein gutes Leben für alle ermöglicht. Ein Baustein dafür könnte das „Bedingungslose Grundeinkommen“ sein.

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Die AMSEL und der
"Tag der Arbeitslosen 2012"

... es war wunderbar ...
AMSEL brütete - fast schon traditionsgemaesz - beim Eisernen Tor
(30. April, 11 bis 16 Uhr)

mehr auch unter Newsletter Nr. 61 (Mai 2012)

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Die AMSEL

und der

"Tag der Arbeitslosen 2012"

am Montag ists wieder soweit:
AMSEL brütet - fast schon traditionsgemaesz - beim Eisernen Tor
(30. April, rd. 11 bis 16 Uhr)

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"... Jo, und ans is sowieso da ollagrösste Hohn, wauns frog`n,
wohin mit dieser Überproduktion.
Unsaana tat`si scho um de Produkte reißen,
warad net unsa Kaufkroft scho längst zum Scheißen.
Und des Göd woima ma net fier`n Luxus aussehaun,
nua auf`s normale Leb`n miass` ma neidisch schau`n. ..."
[aus: "WOS HASST DO DEMOKRATIE" von Rudi Lehner;]

[mehr Poesie aus der Feder von Fam. Lehner:
WOS HASST DO DEMOKRATIE
und
FREIHEIT ]

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Die AMSEL kooperiert und empfiehlt:

CROSSROADS Festival für Dokumentarfilm und Diskurs
FR 18.5. - SO 27.5. 2012
FORUM STADTPARK, Graz, Österreich

Mit einem spannenden, aktuellen Filmprogramm sowie zahlreichen Vorträgen, Workshops und Podiumsdiskussionen setzt sich das neue Dokumentarfilm- und Diskurs-Festival Crossroads 2012 schwerpunktmäßig mit der Zerstörung der Natur und unserer Lebensgrundlagen sowie dem weltweiten Widerstand dagegen auseinander.

Festival-Website www.crossroads-festival.org.

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Kapfenbergs Bürgermeisterin Brigitte Schwarz (SPÖ), gleichzeitig Obfrau des Brucker Sozialhilfeverbandes, gibt nun zu, dass durch die BOMS ("Bedarfsorientierte Mindestsicherung") die Sozialleistungen verringert wurden (gegenüber der ehemaligen Sozialhilfe). Dass also Gemeinde-Geld auf Kosten der Sozial Schwächsten gespart werde. [Reich müsste mensch sein ....]

Die meisten AkteurInnen aus Politik & Medien trompeten leider noch immer (ungestraft), dass die BOMS eine Verbesserung wäre ...

Die steirische BOMS ist:

  • Verschlechterung,
  • Menschenrechtlich bedenklich und
  • Völkerrechtsbruch (15a-Vereinbarung / Verschlechterungsverbot).

WIR BETROFFENEN SAGEN: DANKE!
Eine würdige gesetzgeberische Leistung unserer landespolitischen Vorzeige-Sparefrohs (nur nicht bei mir selbst - aber bei den anderen!) beschlossen (Dez. 2011) im EU-Jahr gegen Armut und Ausgrenzung ...

[Eine BOMS sollte VIELMEHR sein: ...]

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Am 5. November 2011 ist unser Wolf (Wolfgang Lambrecht), Gründungsmitglied und Sprecher von AMSEL, an einer bösartigen Krebserkrankung im Alter von 62 Jahren viel zu früh verstorben. Zahlreiche Nachrufe sind bei uns eingetroffen: DANKE! (siehe auch AMSEL-Newsletter Dezember 2011)

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Die AMSEL lädt gemeinsam mit vielen bedeutenden KooperationspartnerInnen zu zwei Veranstaltungen ein:

1.) Die nächste Etappe ...... And then what? Über die aktuellen ökonomischen Entwicklungen und die (Anti)Krisenpolitik der EU

Vortrag und Diskussion. Beginndatum Fr, 16.12.2011, 19:30 (Dauer 2 Stunden).
ReferentIn: Dr. Joachim Becker, A.o.Univ.Prof. an der WU Wien und Redakteur der Zeitschrift Kurswechsel

2.) Die nächste Etappe ...... And then what?
"Lateinamerika und die globale Krise: Verwundbarkeiten, Dynamiken, Gegenstrategien"

Workshop. Beginndatum Sa, 17.12.2011, 11:00 (Dauer 4 Stunden).
ReferentIn Dr. Joachim Becker, A.o.Univ.Prof. an der WU Wien und Redakteur der Zeitschrift Kurswechsel

BEIDE VERANSTALTUNGEN:
Eintritt frei, freiwilliger Unkostenbeitrag willkommen:
Veranstaltungsort Forum Stadtpark, Hauptraum Stadtpark 1 8010 Graz
Veranstalter_innen: Forum Stadtpark & Gespolitix In Kooperation mit: Radio Helsinki, Attac, IG Kultur Steiermark, Isop (Innovative Sozialprojekte), Amsel (Arbeitslose Menschen suchen effektive Lösungen), Forum Politische Bildung Steiermark, Auge/UG (Alternative, Grüne und Unabhängige GewerkschafterInnen), KPÖ-Bildungsverein, ETC, Aktive Arbeitslose, Junge Grüne Steiermark, KSV Graz, VSSTÖ Graz, Welthaus Diözese Graz-Seckau, A_partment politi_X, Hier und Jetzt!

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Im Rahmen der internationalen Woche des Bedingungslosen Grundeinkommens
vom 19.9.-25.9.2011 - findet in Graz statt:

Montag, 19.9.2011, 15:00 bis 18:00 Uhr
Informationen über das Bedingungslose Grundeinkommen
in der Herrengasse, Ecke Jungferngasse (AMSEL-Infotisch)

Freitag, 23.9.2011, 19:00 Uhr Stockwerk Jazz, Jakominiplatz 18
Durch ein bedingungsloses Einkommen
zu bedingungsloser Menschenwürde

Kurzreferate mit anschließender Diskussion: Andreas Exner, Leo Kühberger, Christine Werner
Moderation: Christian Stenner

mehr ...
noch mehr ...

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LETZTES Kurzreferat

mit anschl. Diskussion im Rahmen des Arbeitslosen-Treff am 15.9.11

um 17:30 Uhr im CAFE SORGER (I. Stock), Südtirolerplatz 14 (8020 Graz)

+ + + InfoTel: 0699 81 537 867 + + +

alle Referate ...

Diese Referat-Reihe wird unterstützt von: Der Arbeitslosenfonds der Diözese Graz - Seckau

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[Jetzt NEU:] wodt_armutsbekaempfungstipps ...

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10. PEP-Treffen in Brüssel vom 13. Bis 14. Mai 2011

ORF-Stmk.-Interview 1 und Interview 2 durften wir laut ORF nur einige wenige Wochen publizieren! (Mit Dank an Redakteurin Candida Buchrieser!)

orf-stmk-radio-online im Mai 2011: EU: Steirische Tipps zur Armutsbekämpfung: In der EU leben 80 Millionen armutsgefährdete Menschen. Bei einem Treffen in Brüssel wurde nun nach Lösungen gesucht, um diese Zahl bis 2020 um 20 Millionen zu reduzieren. Mit dabei war auch ein Vertreter aus der Steiermark.

... uns schliesslich der Abschlussbericht jetzt auch im armutskonferenz-newsletter

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VORSICHT FALLE BETREUUNGSPLAN

Nach der AlVG-Novelle 2007 kann die explizite Begründung von Zwangsmassnahmen bei der Zuweisung entfallen, wenn eine solche bereits z.B. im Betreuungsplan dokumentiert ist. Das AMS schummelt gerne Pseudobegründungen in Betreuungspläne und klärt auch nicht auf, dass mensch diesen Betreuungsplänen die Zustimmung verweigern darf!

Daher haben die AKTIVEN ARBEITSLOSEN das Kapitel Betreuungsplan aus der in Arbeit befindlichen Rechtshilfebroschüre (von Betroffenen für Betroffene) in leicht erweiterter Form online gestellt (ist noch in Arbeit, Musterbriefe folgen demnächst) ...

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Gemeinsam die Stimme erheben!

Das sechste Treffen von „Sichtbar Werden“ im Juni 2011 beschließt die Gründung einer Plattform von Selbstorganisationen von Menschen mit Erfahrung von Armut und Sozialer Ausgrenzung

„Wir möchten wahrgenommen werden und eine echte politische Mitsprache“, war der Tenor beim sechsten österreichweiten Treffen von Menschen mit Armutserfahrungen von 23.-25. Juni 2011 in Mariazell.

Quelle: www.armutskonferenz.at MEHR DAZU auf www.armutskonferenz.at

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Mutig auf den Punkt gebracht auf www.armutskonferenz.at:

EU-Wirtschaftspolitik produziert Armut

Finanzminister missbrauchen europäisches Projekt für Interessen der Reichen – Staatschefs brechen Versprechen der Armutsbekämpfung

(11.03.2011) Aktuelle Pläne zur Stärkung der EU-Wirtschaftspolitik produzieren Armut und missbrauchen das europäische Projekt für die Interessen der Reichen, so die Analyse der Armutskonferenz mit Blick auf die heute mit einem informellen Treffen der Staatschefs beginnenden Verhandlungen zur EU-Wirtschaftspolitik. weiter …

http://www.armutskonferenz.at/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=0&Itemid=167

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Kurzreferate und anschl. Diskussion

im Rahmen des Arbeitslosen-Treff

jeweils um 17:30 Uhr im CAFE SORGER (I. Stock), Südtirolerplatz 14 (8020 Graz)

+ + + InfoTel: 0699 81 537 867 + + +

alle Referate ...

Diese Referat-Reihe wird unterstützt von: Der Arbeitslosenfonds der Diözese Graz - Seckau

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symposium neoliberalismus forum stadtpark 17.-19.6.2011: die dokumentation

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10. PEP-Treffen in Brüssel vom 13. Bis 14. Mai 2011

Die Konferenz bestand aus mehreren, parallelen Workshops am ersten und deren Zusammenfassungen samt Diskussion am zweiten Tag im Plenum. ...

Fazit

Wie stellte bereits Kollege Martin Mair (Aktive Arbeitslose) in seinem vorläufigen Bericht leider völlig zutreffend fest: "PolitikerInnen haben das gleiche Blabla wie in Österreich von sich gegeben, sind kaum auf unsere Anliegen eingegangen und haben zum Teil sogar versucht, so zu tun, als würden wir deren Politik unterstützen." (wodt: Vereinnahmung der besonderen Art ;-) Weil "das Sammeln von Forderungen/Fragen oder eine Abschlussresolution nicht einmal vorgesehen waren, war das Ergebnis gleich Null." Für eine Vernetzung untereinander im restlichen Jahr (wenn gerade keine PEP-Konferenz stattfindet) gab es ebenso wenig Interesse oder greifbare Fortschritte, wie für (den gemeinsamen Kampf für) mehr Ressourcen dafür - oder auch jeweils für jede einzelne Initiative.

Was bleibt ist der positive Umstand, dass es sich um erste Schrittchen einer überfälligen strukturierten Beteiligung der Betroffenen Menschen mit geringem Einkommen auf EU-Ebene handelt.

wodt - war dabei und berichtet: +++ Gesamter Text +++

[PEP2011_Bericht eines deutschen Delegierten]

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Die AMSEL kooperiert:

symposium neoliberalismus forum stadtpark 17.-19.6.2011;

das programm

die dokumentation

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Peter Gach - Das Tagebuch

"... Er redet sich ein, nicht mehr gebraucht zu werden, was mit zunehmender Dauer immer verhängnisvollere Auswirkungen auf sein Selbstwertgefühl hat. Das ist eine völlig andere Wahrheit als es die der Behörden und des AMS ist und die gemeinhin in der Öffentlichkeit auch so wahrgenommen werden. ..."

Subject: (K)a Håck'n für'n Gach | Tagebuch eines Betroffenen über Arbeitslosigkeit, die Mindestsicherung und Armut in einem reichen Land

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aktuelle ausreisser-ausgabe ueber ARBEIT +++stop+++

auch wodt schwang wiedermal seine kritische feder und fand veroeffentlichungsbereitschaft :-) +++stop+++

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Rückblick zum Tag der Arbeitslosen 2011 - auch im AMSEL-Jubilaeums-Newsletter N° 50 (auf S. 1)

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2 AMSEL-

Presseaussendungen

zwischendurch - unveroeffentlicht

bzgl.: BOMS + der Grazer Gemeinderat

bzgl.: Sparpaket 2011 + "Sie bitten die zur Kasse, bei denen Sie sich schon bisher bedienten."

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AMSEL-Erwerbsarbeitslosen-Treff

Arbeitslose Menschen Suchen Effektive Lösungen – eine Interessensgemeinschaft

Heute fliegt die Amsel aus, errichtet ihren Stammtisch am Eisernen Tor und macht damit einmal mehr das (scheinbar) Private zum Politischen.
Ort: Eisernes Tor
Zeit: 10:00 – 16:00 Uhr

Zur Theorie vom Erwerbsarbeitslosen-Treff siehe zBsp:
Keine Armutsbekämpfung ohne Betroffene!
mehr ...

Zur Praxis vom Erwerbsarbeitslosen-Treff siehe aktuell zBsp:
Hilfe zur Selbsthilfe (der Grazer vom 20. März 2011)


Mehr zum Tag der Arbeitslosen 2011 in Graz ...

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Kurzreferate und anschl. Diskussion

im Rahmen des Arbeitslosen-Treff

jeweils um 17:30 Uhr im CAFE SORGER (I. Stock), Südtirolerplatz 14 (8020 Graz)

+ + + InfoTel: 0699 81 537 867 + + +

31.3. Wolfgang Lambrecht: Armut und Menschenrechte

28.4. Josef Frühwirth: 30. April: Tag der Arbeitslosen

Diese Referat-Reihe wird unterstützt von: Der Arbeitslosenfonds der Diözese Graz - Seckau

alle Referate ...

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Hilfe zur Selbsthilfe, Hacknstad. "Alle zwei Wochen treffen sich Arbeitslose in einem Grazer Café, um Infos auszutauschen und sich gegenseitig zu helfen. ... "

[der Grazer vom 20. März 2011-
im Rahmen der Serie Grazer Stammtisch-
von Daniel Windisch]

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Aus der Linzer Obdachlosen-Zeitung "Kupfermuckn" 02/2011:
Vorbild Oberösterreich:
Zuschlag
zur BOMS, um eine Verschlechterung
gegenüber der bisherigen Sozialhilfe hintan zu halten!

Wir steirischen Mindestsicherungs-BezieherInnen freuen uns über die minimale Soziale Gesinnung in Oberösterreichs Sozialpolitik! - und beklagen gleichzeitig:

"Mindestsicherung: Menschen verlieren viel Geld" (in der Steiermark)
[www.kleinezeitung.at - vom 02.03.2011;]

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1. März 2011: TRAUERTAG:

BOMS - sog. Bedarfsorientierte Mindestsicherung - wird in der Steirmark eingeführt

Bisheriger Schriftverkehr mit zuständigem Ministerium wegen 15a - Vertrags- Verletzung (Verschlechterungsverbot):

BMASK : Antwort 2 (21. Februar 2011)

AMSEL-RUF 2 nach Tätigwerden gegen klaren Vertragsbruch (9. Februar 2011)

BMASK : Antwort 1 (14. Oktober 2010)

AMSEL-RUF 1 nach Verschlechterungsverbot (26. September 2010)

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GESUNDHEITS-PROJEKT

"WÜRDE STATT STRESS! (WÜST)"

solidarische gesundheitsförderung durch kompetente erwerbsarbeitslose

"würde statt stress!" lief von märz 2010 bis februar 2011. in 4 gesundheitszirkeln, in interviews und im rahmen einer online-befragung wurde folgenden fragen nachgegangen:

was ist an arbeitslosigkeit gesund?

was macht krank?

welche verbesserungen könnten wir uns vorstellen?

WÜST: alle Ergebnisse

... und die AMSEL evaluierte ...

Resumee der Projekt-Evaluierung:

"Die Projekttreibenden und -teilnehmerInnen sind zu beglückwünschen für ihr Engagement sowie ihren Mut und Pioniergeist. Dieses Pilotprojekt hat sämtliche Hürden gemeistert und die gesetzten Ziele erreicht, und über allem steht die Einzigartigkeit der Konstruktion, dass sämtliche Teilnehmende Betroffene sind.

Aus Sicht des Evaluierungsteams ist diesem Pilotprojekt auch zu wünschen, dass weitere Folgeprojekte darauf aufbauen und diesen originellen Weg einer praktischen Gesundheitsförderung weitergehen und -entwickeln: Einkommensschwache Menschen nehmen ihre Gesundheit trotz widriger Lebensumstände ein Stück weit selbst in die Hand."

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Bundesweites Vernetzungstreffen Erwerbs-Arbeitsloser

Graz 28.1.-29.1.2011

SELBSTVERTRETUNG Erwerbsarbeitsloser - sich selbst gegen Ausgrenzung organisieren.

mehr ...

Rückblick: AMSEL-newsletter Febraur 2011

FOTOS ...

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Offener Brief an die Mitglieder der Landesregierung, an die Abgeordneten zum Steiermärkischen Landtag und an die VertreterInnen der Presse!

von interAct in Absprache mit AMSEL

Graz, 14.12.2010

WEITER ...

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Keine Armutsbekämpfung ohne Betroffene! mehr ...

Hat die AMSEL schon immer gefordert ...

= = kleine Geschichte der AMSEL-Forderungen [fuer HistorikerInnen]

die ursprünglichen AMSEL-Forderungen2006
die 2008 aktualisierten AMSEL-Forderungen2008


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An alle Sozial-Ausschuss-Mitglieder des steirischen Landtags!

Sehr geehrte politisch Verantwortliche!
Wir Armutsbetroffenen von der AMSEL klagen:
Wir finden vor lauter Haaren keine Suppe mehr.
Die steirische Bedarfsorientierte Mindestsicherung ist in der absehbaren Fassung absolut nicht tragbar!

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(4. Oktober 2010) AMSEL-RUF nach Verschlechterungsverbot - Fortsetzung:
bzgl. BOMS - Bedarfsorientierter Mindestsicherung

Auch das Ministerium hat geantwortet:

(14. Oktober 2010) BMASK an AMSEL
BMASK ... Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz.

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wodt erlaubt sich aus dem Programm von "Sichtbar werden 2010" (von der Armutskonferenz) hervorzuheben:

die AMSEL aus Graz ist die streberin-vorzeige-eAL-Initiative oesterreichs :-)


+ Modelle der Partizipation
Vier seit Jahren erprobte und aktive Partizipationsprojekte und Initiativen
stellen sich vor.
Eingeladen sind die USER-Selbstvertretung der pro mente Österreich, das Projekt
Omnibus aus Vorarlberg, die AMSEL aus Graz, die Stadtzeitung Kupfermuckn aus
Linz, sowie VertreterInnen von norwegischen Organisationen. Wie sind die Projekte
entstanden und aufgebaut. Was hält sie am Leben? Was gibt Ihnen Kraft in der
Öffentlichkeit zu wirken? Was sind ihre Ziele, aber auch tagtäglichen Probleme? Was
können Sie erreichen? Was ist leistbar? Was ist Utopie? Was geht nicht!


Einladung zum 5. österreichischen Treffen von
Selbstorganisationen, Initiativen und Selbsthilfegruppen
armutsgefährdeter und -betroffener Frauen und Männer

Freitag, 12. November 2010, 13.00 Uhr bis
Sonntag, 14. November 2010, 13.00 Uhr
im Museum für Arbeitswelt, 4400 Steyr, Oberösterreich



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AMSEL-RUF nach Verschlechterungsverbot
bzgl. BOMS - Bedarfsorientierter Mindestsicherung

dieseE-mail (sinngenmaesz) ging unter dem betreff ''BOMS: existiert das in der 15a-Vereinbarung verankerte "Verschlechterungsverbot" tatsaechlich?'' bisher an:
bundespraesident heinz fischer, sozialminister rudolf hundstorfer und volksanwaeltin terezija stoisits;
KPOe, Die Gruenen, rechtsanwalt und eu-jahr2010-botschafter herbert pochieser:

ANTWORTEN:
BMASK - Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

Der Praesident (Praesidentschaftskanzlei)

 

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ANTWORTEN

AUF

AMSEL-KRITIK an BOMS [Bedarfsorientierter Mindestsicherung]:

ANTWORTEN:
DieGRÜNEN

KPÖ

SPÖ

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Herzliche Einladung zur

Bundesweiten Konferenz der Joblosen

am Freitag, 22.10.2010 von 10 bis 16 Uhr

1070 Wien, Stiftgasse 8 (Amerlinghaus)

Diskutiert wird ... „Würde oder Stress“ Solidarische Gesundheitsförderung durch kompetente Erwerbsarbeitslose

Was bisher geschah ...

· eine Online-Befragung durch „Aktive Arbeitslose“

· Gesundheitszirkel in Wien

· eine kritische Begleitung des Projekts durch AMSEL (Graz)

Die vorläufigen Ergebnisse werden von der österreichweiten Konferenz der Erwerbsarbeitslosen bewertet und sollen von den Beteiligten umgesetzt werden.

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AMSEL unterstuetzt die Kampagne KRÖT€N-WANDERUNG

u.a. weil Vorbildlicherweise auch wir Betroffene angesprochen, mitgedacht sind:

Oktober 2010: Achtung, Kroetenwanderung!

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[BOMS .... Bedarfsorientierte Mindestsicherung]

AMSEL-Reaktion zur PA der Armutskonferenz vom 31.8.2010

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Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Voves!

Im Namen der steirischen Arbeitslosen möchten wir zum Entwurf des steirischen Mindestsicherungsgesetzes wiederholt folgendes anmerken:

Da in Österreich das Arbeitslosengeld bzw. die Notstandshilfe auf so niedrigem Niveau ausbezahlt wird, sind auch viele Arbeitslose trotz AlVG-Leistungen, sowie prekär Beschäftigte usw. auch auf die Mindestsicherung angewiesen. Insgesamt ist dieser Entwurf zur Mindestsicherung für die Betroffenen nicht existenzsichernd, entspricht nicht den Menschenrechten (Recht auf Existenz - Nahrung, Wohnung, etc. - ohne Einschränkungen), unnötige Vernetzungsdichte bei der Datensammlung, entmündigt und übt einen unmenschlichen Druck aus.

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Online-Befragung - NUR NOCH KURZE ZEIT!

Wie geht’s als ArbeitsloseR?:

Was erhaelt gesund? Was macht krank? …

Online-Befragung im Rahmen des Gesundheitsprojekts 2010 von und für Arbeitslose(n):

"Würde oder Stress -

Solidarische Gesundheitsförderung durch kompetente Erwerbsarbeitslose“

Das Projekt wird aus Mitteln des Fonds Gesundes Österreich, der MA7 wienKultur und der FFG finanziert.

mehr Info unter: http://www.alterskompetenzen.info/?gesundheitsprojekt_wuerde_oder_stress

 

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AMSEL_GV2010

Ordentliche Generalversammlung:
inhaltlich und personell keine Umwälzungen!

Datum: 1.7.2010 Zeit: 17:00 Uhr Ort: Cafe Palaver, Veranstaltungsraum, Griesgasse 8, 8020 Graz

Alle 46 Mitglieder wurden ordnungsgemäß geladen.
Jedes ordentliche Mitglied hatte in der GV Stimmrecht.

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Die Generalversammlung ist das demokratische Mittel den Willen der Vereinsmitglieder auszudrücken und zur Geltung zu bringen. Daher ist es wünschenswert, wenn möglichst viele Mitglieder ihre Meinung einbringen und mitentscheiden.

* * * DER ALTE AMSEL-VORSTAND WURDE WIEDERBESTELLT * * *
FUER WEITERE 3 Jahre (2010 bis 2012)

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wodt zur BOMS (bedarfsorientierte Mindestsicherung) - Juni 2010

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[Aus der beliebten Serie: Briefe unsrer Obfrau:]

... Nr. 72 Arbeitszeitverkürzung Grundeinkommen

Samstag, 11 - 12.30 Uhr, Montanuni MU-4, Seminarraum F, Parterre.

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Neue Untersuchung bestaetigt (wieder einmal):

Sanktionen wirken! - In die falsche Richtung ...

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Helft mir durch eure Unterstützungsunterschrift bei der URGENT ACTION!

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ZWEITER ARBEITSLOSEN-STAMMTISCH IN GRAZ !!!

Beschreibung

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5. Österreichisches Sozialforum 13. - 16. Mai 2010 in Leoben

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Bedingungsloses Grundeinkommen- für alle weltweit!?

Diskussionsrunde mit Werner Rätz (ATTAC Deutschland)

14. April 2010, 19:00 Uhr. Forum Stadtpark Stadtpark 1, 8010 Graz.

MEHR INFOs ... FLYER ...

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Veranstaltung mit Margit Schaupp (AMSEL - Obfrau):

work-life-money oder die Kunst zu leben

Veranstalter: Timeout ARBEIT-S-LOS

15.4.2010, 17:30 bis 20:00 Uhr, K-F-Universität, Resowi A2, SZ 15.21.

MEHR INFOs ...

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Demonstration 27. Februar 2010

"Arbeitszeitverkürzung statt arbeiten bis zum Umfallen"

"Gemeinsam für kürzere Arbeitszeiten ohne Lohnverlust"

Neben der KJÖ (Kommunistische Jugend) war die AMSEL stark vertreten!!!

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Menschenrechtspreispreisskandal:

AMS-Zwangsmassnahme ErfA vom Land Steiermark ausgezeichnet!

Aktive Arbeitslose verlangen in einer Online-Petition Rückzahlung des Preisgeldes

URL der Petition

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5 JAHRE ‚ARBEITSLOSEN-STAMMTISCH' IN GRAZ

Gute und schlechte Erfahrungen mit Selbstorganisation: Soll dieser Ansatz Zukunft haben?

Ort: Cafe Palaver (Griesgasse 8, A 8020)

Datum: 14.12.2009, 16.00 - 18.30 - anschl. (ca. 19:00): FEIER (Buffet !!)

Anlass: Vor 5 Jahren, im Dezember 2004, fand der erste Arbeitslosen-Stammtisch in Graz statt.

Am Podium zur Eröffnung der Diskussion ... Mehr Info

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Die AMSEL und das BGE 2009

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[... was bisher geschah - im Namen der AMSEL (AUSZUG) :]

Woche des Grundeinkommens 14. - 20.09.2009
"
Was braucht der Mensch? oder Du bist wer(t)!"

 Nicole Lieger kommt nach Graz!
Über 80 Veranstaltungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Erstmals mit gemeinsamen Veranstaltungskalender.

www.woche-des-grundeinkommens.eu

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Leserbrief 31.07.09_Fauler Kompromiss
(zur verschobenen und gekürzten Mindestsicherung)

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dank michael mitiszek: AMSEL-TRILOGIE auf ArbeitslosenmafiaTV

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Leserbrief 19.06.09_sinnlosKURSE

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Menschenrechtsbericht 2008 -
Ergänzungsvorschläge der AMSEL

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die AMSEL im MEGAPHON

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Tag der Arbeitslosen 2009 - ein RÜCKBLICK

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AMSEL + Tag der Arbeitslosen 2009:

Menschenwürdige Existenzsicherung

für ALLE

- Arbeitslose und (noch) bezahlt Arbeitende.

Dazu das  FLUGBLATT
und die Presseaussendungen:

PRESSEAUSSENDUNG 1     PRESSEAUSSENDUNG 2

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Tag der Arbeitslosen 2009

GESAMMELTE VERANSTALTUNGEN

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*** AMSEL-Hotline: 0681 102 703 42 ***
... die ehrenamtlich rund-um-die-uhr-betreute AMSEL-Hotline fuer arbeitslose menschen in bedraengnis wird wieder angeboten!

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Mittwoch (14. Jänner 2009) vor dem AMS: die AMSEL ...

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Aus der AMSEL Veranstaltungsreihe: "Mehr Wissen für uns ErwerbsArbeitslose"

Für Nicht-Amsel-Mitglieder: € 10,- teilw. Kostenersatz erbeten.
(nach Möglichkeit).

 

Samstag, 22.11.2008, 10 - 18 Uhr

   Wo: Haus der Caritas, Grabenstraße 39, I. Stock , 8010 Graz

Rechtsanwalt Dr. Herbert Pochieser, Wien

Einführung im Verwaltungsrecht + Arbeitslosenversicherungsgesetz

Mehr Info …

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Aus der AMSEL Veranstaltungsreihe:


"Mehr Wissen für uns ErwerbsArbeitslose"
… unsre Rechte, unsre Pflichten …

Für Nicht-AMSEL-Mitglieder: € 10,- teilw. Kostenersatz erbeten
(nach Möglichkeit).

SONNTAG 9.11.2008
WO: "Das andere Theater", Orpheumgasse 11 / I. Stock, 8020 Graz.

(Nähe Annenstraße: Straßenbahnhaltestelle Rosseggerhaus oder Bushaltestelle Volksgartenstraße.)

9:00 bis 12:30  Uhr  Workshop "Kommunikation"

14:00 bis 17:00 Uhr  Diskriminierung?!

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Podiumsdiskussion

Bedingungsloses Grundeinkommen
Perspektiven und Kritik

mit Univ.Prof. Christian Lager, KPÖ-Mandatar Werner Murgg und
Mag. Wolfgang Schmidt
Wann:
Donnerstag 18. September 2008, 19.30 Uhr
Wo: Universität Graz, Resowi, Sitzungszimmer G2,
Eingang Schubertstraße 2. Stock

  + + + Eine AMSEL – Veranstaltung + + +
mehr Info

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Es war schön gewesen:

ARBEIT und IDENTITÄT
 Ein Labyrinth der AMSEL

Tummelplatz, Graz: 28. bis 30. April 2008

Öffnungszeiten der Ausstellung:
Mo. und Di. 12.00-18.00 Uhr
, Mi. 10.00-18.00 Uhr

(offizielle Eröffnung am Montag 28.4. um 12 Uhr,
bei kaltem Buffet)  

Was könnte die heutige Arbeitwelt besser beschreiben als ein Labyrinth? Unübersichtlich, und doch so wichtig sich zurecht zu finden. Sichert sie doch für viele für uns die Existenz und trägt einen wichtigen Teil zu dem bei, was und wer und wie wir sind. Wer arbeitet? Wer bezahlt, wer unbezahlt? Und Warum? Und wie viel? Und um wie viel? Ist ein Mensch ohne hochbezahlte Arbeit weniger wert? Haben alle gleiche Rechte, Freiheiten und Sicherheiten? Existenzängste? Menschenwürde? Wie wirkt das System? WIR DANKEN ALLEN DIE BEITRAGEN! - - - Wir wären Euch sehr verbunden wenn auch Ihr Ideen für Aktionen einbringen würdet.

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ARCHIV AMSEL-aktuell 31.12.2008 und älter

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